Manchmal haben auch Insekten " Innendienst" ....

23.02.2018

Wer sich noch erinnert, beim Tagebucheintrag vom 06.02.2018 schilderte ich den Fund einer fast 30 mm großen Käferlarve.Nun, diese Larve wurde in ein Mini-Terrarium übersiedelt, mitsamt Material = Futter des morschen Baumstumpfes. Diese Art von Zuchtplatten erlaubt durch die Anbringung von Glasscheiben beiderseits die zumindest zeitweilige Beobachtung der Entwicklung der Larve.

In der Zwischenzeit - die Raumwärme hat sie "aufgeweckt" - hat sie ihre Wintersteifigkeit verloren und frißt sich kräftig durch das teilweise feste, teilweise morsche Material, das zeitweilig angefeuchtet werden muss, um ein Austrocknen der Larve zu vermeiden. Andererseits darfs nicht zu feucht werden, um Schimmel zu vermeiden. Wenn die Zucht gelingt, wird sich herausstellen, um welchen Blatthornkäfer (Scarabaeidae) es sich handelt: Maikäfer, Hirschkäfer und Rosenkäfer gehören zu dieser Käferfamilie ...

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