Toll beobachtet ... super fotografiert ...
Fotos: © Mayr Florian, St. Valentin
26.05.2016
Selten aber doch findet man diese weiße Form der Gemeinen Akelei (Aqulegia vulgaris), die hier mitten in einer größeren Gruppe ihrer blauen Schwestern hervorleuchtet ...
Foto: © Mayr Florian, St. Valentin
Ein schmetternder, an das Stakkato einer Militärtrompete erinnernder Gesang verrät den Buchfink (Fringilla coelebs) im Geäst eines nahen Baumes. Sein blaugrau behelmter Kopf und die weissen Schulterstreifen lassen ihn auch in der Färbung "militärisch" erscheinen. So ist er ein leicht erkennbarer und auch "merkbarer" Vogel der locker bewachsenen Wälder, Streuobstwiesen und Gärten.
Foto: © Mayr Florian, St. Valentin
Ein gelungener Schnappschuss zeigt die südliche Form der Schwanzmeise (Aegitholas caudatus), ein flinkes, zartes Tierchen, das getrieben durch seine hohe Neugier oft nahe an den Menschen herankommt, sofern er sich ruhig verhält. Der lange Schwanz verhalf ihr auch zu dem Namen "Pfannenstielchen".
Foto: © Mayr Florian, St. Valentin
In sonnendurchfluteten und lockeren Wäldern, wie sich auch der Raader Wald in großen Teilen selbst darstellt, und auf verbuschten Trockenrasen, die hier ebenfalls zu den vorhandenen Biotoptypen gehören, findet man relativ häufig diesen Schmetterling: Das Weißbindige Wiesenvögelchen (Coenonympha arcania), das durch das starke und immerwährende Verschwinden dieser Biotope durch menschliche Nutzung in Form von Vernichtung immer seltener wird.
Foto: © Mayr Florian, St. Valentin
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