Vom Baumdoktor und anderen Kuriositäten !
Fotos: © Mayr Florian, St. Valentin

02.04.2017

Ein Greifvogel sucht am Himmel schnell das Weite, wieso gerade diese Raubvögel so scheu sind? So sind sie schwer für den Raaderwald zu bestimmen. Ist es nur ein Gast oder ist er verantwortlich für die Rupfungen, die Norbert dokumentiert hat?

Foto: © Mayr Florian, St. Valentin

Einfach ein Traum, die Blüte der Vogelkirsche (Prunus avium)!


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Ein Starpärchen (Sturnus vulgaris) gönnt sich etwas Ruhe - die Paarbindung scheint schon stattgefunden zu haben.


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Ein Rotkehlchen (Erithacus rubecula) auf Insektenjagd - es gehört ja zur Familie der Fliegenschnäpper und diese Eigenschaft führt sie hier dem Fotografen vor, es sitzt auf einer Warte, beobachtet den Luftraum und schnappt sich im Flug vorbei fliegende Fliegen


Foto: © Mayr Florian, St. Valentin

Dass Stare (Sturnus vulgaris) Stimmenimitatoren sind, wussten wir, aber dass sie auch lässig auf einem Bein stehen ...


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Da hat sich ein Goldflieder - eine Forsythie - (Forsythia × intermedia) in den Raaderwald eingeschlichen. Das bei uns in Gärten oft gebräuchliche Ziergehölz wurde aus zwei Forsythienarten hybridisiert und ist für Wildbienen nicht wirklich wertvoll, weil es keinen Nektar liefert. Aber natürlich schön anzusehen.


Foto: © Mayr Florian, St. Valentin

Eine eng Verwandte zum Buschwindröschen ist das Gelbe Windröschen (Anemone ranunculoides).


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Schon wieder eine neue Art von Erdlöchern entdeckt, für eine Maus wohl zu klein, für eine Wildbiene zu groß, hm ....


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Der Baumdoktor Buntspecht (Dendrocopos major) hört die Rotföhre ab - ob der Frühlingssaft schon eingeschossen ist, oder was hört er da?


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Ein Rätselspiel zwischendurch - dieser Tennisball, was für ein Vogel ist das? Blau und gelb?


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100 Punkte, es ist die Blaumeise (Cyanistes caeruleus)!


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Ein erster Wanderfalter ist zu sehen, der Admiral (Vanessa atalanta), der aber auch schon bei uns überwintern soll.


Foto: © Mayr Florian, St. Valentin

Dieser Falter ist ein Kuriosum. Das Landkärtchen (Araschnia levana). Die Frühlingsversion von ihnen ist orange, die Landkärtchen, die im Sommer zur Welt kommen, ins schwarz. Kein Wunder, dass sie früher als verschiedene Arten angesehen worden sind. Die Landkärtchenweibchen sind übrigens wahre Künstlerinnen, sie bauen mit ihren Eiern ein Türmchen unter einem Brennnesselblatt ...


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Ein weiterer Rückkehrer aus dem Süden ... die Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla), hier ein Männchen mit schwarzem Käppchen. Sie fallen besonders auf, weil sie auffällig und schön singen.


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Laut Norbert müsste es sich hierbei um einen Tatzenkäfer (Timarcha goettingensis) handeln - die Bestimmung anhand von eindimensionalen Fotos ist oftmals sehr schwer, der Experte weiß, wonach er schauen muss und dreht und wendet das Käferlein.


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Ist das eine Rotkopfhummel? Scherz. Es ist eine Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris), die bei der Roten Taubnessel zu tief in den Blütenkelch geschaut hat.


Foto: © Mayr Florian, St. Valentin

Was es nicht alles gibt, da wächst auf einmal ein Gras mit Federn ... je langsamer man hier durch den Wald spaziert und je mehr man ins Detail blickt, umso mehr kommt hier vom hundertsten ins tausendste ...


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Ja und diese Spinne hat sich auf der Brücke ein Spinnennetz mit fantastischer Aussicht vergönnt.


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